Die Größe.
Hier spielt es eine Rolle wie viele Etagen ein Haus besitzt, ob das Dachgeschoss ausgebaut und natürlich wie viel Grundfläche vorhanden ist.
Der Preis für ein Haus richtet sich in erster Linie nach dem Zustand, weniger nach dem Baujahr. Am Wichtigsten ist aber immer die Lage. So kann es vorkommen, dass zwei identisch erbaute Häuser in unterschiedlichen Lagen zwei völlig unterschiedliche Preise erzielen. Dies liegt daran, dass bei der Wertermittlung von Einfamilienhäusern das Grundstück und das Haus separat bewertet werden.
Bei der Bewertung des Grundstückes wird in der Regel der Bodenrichtwert zur Berechnung herangezogen. Dieser wird vom zuständigen Gutachterausschuss erhoben und ist für jeden einsehbar.
Die Bewertung des Hauses für den Verkauf ist etwas komplexer und bezieht sich auf den Zustand. Beim Zustand des Hauses werden mehrere Faktoren berücksichtigt:
Hier spielt es eine Rolle wie viele Etagen ein Haus besitzt, ob das Dachgeschoss ausgebaut und natürlich wie viel Grundfläche vorhanden ist.
Im Gebäudestandard wird eine Aussage getroffen, in welcher Qualität die wichtigsten Bauteile eines Hauses ausgeführt sind. Man kann es auch als Qualitätsmerkmale beschreiben.
Bei der Alterswertminderung wird die Restnutzungsdauer über eine dem Gebäudestandard zugeschriebene Gesamtnutzungsdauer ermittelt. Diese übliche Gesamtnutzungsdauer orientiert sich an Werten aus dem Baugesetzbuch.
Nicht nur das Alter spielt eine Rolle, sondern auch welche Modernisierungsmaßnahmen am Haus vorgenommen worden. So wird durch diese Maßnahmen die Restnutzungsdauer heraufgesetzt und damit die Alterswertminderung verringert.
All diese Faktoren beeinflussen den Wert eines Hauses und zeigen wie wichtig und grundlegend eine qualifizierte Bewertung für den Verkauf eines Einfamilienhauses ist.
Bei unserem Notar bekommen wir immer zeitnah einen Termin, die Gebühren sind bei allen Notaren gleich geregelt.
Verlassen Sie sich auf unsere Markt-Expertise und eine über 25-jährige Verkaufserfahrung.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Diese Unterlagen brauchen Sie:
Unterschätzen Sie nicht den zeitlichen Aufwand. So müssen diverse Unterlagen wie z.B. Energieausweis, Flurkarte, Grundrisse, Grundbuch erstellt und beantragt werden. Besichtigungen müssen terminiert und durchgeführt werden. Und auch der Notarvertrag bedarf einiger Absprachen zwischen Käufer, Notar und Ihnen.
Erkundigen Sie sich welche Unterlagen für den Verkauf zwingend notwendig sind. So gibt es gesetzliche Vorgaben wie z.B. den Energieausweis und Vorgaben die z.B. die finanzierende Bank des Käufers benötigt. Hier wird in der Regel neben Wohnflächenberechnung und bemaßten Grundrissen auch das Grundbuch benötigt. Vergewissern Sie sich, welche Einträge im Grundbuch verkaufsrelevant sind und welche Auswirkungen diese auf Ihren Verkauf haben.
Wichtig hierbei ist, dass Sie den Marktwert Ihres Hauses kennen. Legen Sie sich Strategien für die Verhandlungen mit Kaufinteressenten bereit. Lassen Sie sich die Bonität oder Finanzierung des Käufers nachweisen.
Achten Sie bei dem Kaufvertrag darauf, dass alle verhandelten Punkte in Ihrem Interesse sind und ihr Gegenüber nicht übervorteilt wird.
Wenn Sie sich in diesen Punkten ausreichend gerüstet fühlen, steht einem privaten Verkauf nichts im Wege. Sollten Sie aber Zweifel haben, scheuen Sie sich nicht unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Falls Sie erforderliche Unterlagen nicht zur Verfügung haben, helfen wir Ihnen bei der Beschaffung.